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Der Wut
Kampagnenentwicklung
Freies Projekt
1. Semester 2020
DHBW Ravensburg
Warum erhält das Wort „Wut“ eigentlich die weibliche Form und wird nicht vom maskulinen Artikel „der“ begleitet?
Obwohl Männer oft als das aggressivere Geschlecht betrachtet werden, haben Begriffe wie Wut, Gewalt oder Aggression den weiblichen Artikel. Steht diese Zuordnung noch im Einklang mit heutigen Ansichten zur Geschlechtergerechtigkeit?
Die fiktive Kampagne „DER WUT“ argumentiert dafür, dass Wut ausschließlich die maskuline Form haben sollte. Damit wird eine Änderung des Artikels im Duden vorgeschlagen. Diese Idee wird durch verschiedene Fakten unterstützt, beispielsweise das Geschlechterverhältnis in deutschen Gefängnissen oder in Fällen häuslicher Gewalt, welche die angestrebte "Geschlechtsumwandlung" in der Kampagne verstärken. Die Botschaft zieht sich durch die gesamte Kampagne und passt bekannte Redewendungen, mit einem Augenzwinkern, dem Thema an.














